Wärmepumpe mit Erdsondenbohrung

Welches ist die beste Art sein Haus zu heizen? Das kommt ganz darauf an wo und wie Sie wohnen und ob es ein Neubau oder altes Haus ist… – heute reden alle von Wärmepumpen. Viele EFH BesitzerInnen montieren eine Luft-Wasserwärempumpe. Doch rechnet sich das? Auch hier kommt es wieder darauf an womit Sie vergleichen. Ist Ihnen eine CO2 neutrale Heizung wichtig, müsste auch der Strom für die Wärmepumpe solar erzeugt werden! Zudem nutzt man die Erdwärme mit einer Bohrung kommt es am Anfang bei der Anschaffung teurer, später aber viel billiger!

Wie funktionieren Wärmepumpen?

Warum ist die Luft-Wasser Wärmepumpe nur kurzfristig gerechnet günstiger? Diese und viele andere Energie Fragen rund ums Heizen und Strom erzeugen, kann Ihnen einen unabhängige Energieberatung Schweiz beantworten. Grundlagen wikipedia.org Wärmepumpe

Grundlagen Erdwärme

www.energieschweiz.ch/

erneuerbarheizen.ch/heizkostenrechner – was da aber komisch gerechnet ist, ist die Abschreibungsdauer, respektive Amortisation der Erdsondenbohrung. Diese kann viel länger als 20 Jahre genutzt werden! Somit ist auf 25 Jahre oder 30 Jahre gesehen die Bohrung zwar eine grosse Investition, denn die neue umweltfreundlichste Heizung kostet zwar ca. Fr. 60 000.- für ein Einfamilienhaus, aber bei den jährlichen Kosten ist Sie ab 25 Jahren klar die günstigste Art von Heizung! Sie sparen dann jedes Jahr viiel Geld, denn Ihre Gasheizung hätte schon ersetzt werden müssen und zudem ist klar die Preise beim Gas und Öl werden noch stärker steigen, wegen den Klimazielen!

Wer investieren kann, fährt mit einer Erdwärepumpe am günstigsten, wenn er auf 25-30 Jahre und länger rechnet! Wir empfehlen Ihnen den Kauf eines gutes Schweizer Produktes.

Schweizer Wärmepumpe Hersteller

In einer unserer Liegenschaften läuft seit 20 Jahren eine Luft-Wasser Wärmepumpe. Obwohl auch hier alle 3-4 Jahre ein Service empfohlen ist, lief unseren 20 Jahre tadellos ohne Reparaturen.

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erschliesst die Tiefen bis 400 m mit Temperaturniveaus von rund 10 bis 22 ºC mit Erdwärmesonden, Erdregister, Wärmekörben oder Energiepfählen.